Grundsätzlich machen Journalisten ihren Job. Was das wiederum genau bedeutet, hängt vom Medium, vom Selbstverständnis des Journalisten und nicht zuletzt von ihrem Verhalten ab: Das geht vom Willen zum Finden der Wahrheit über die Lust am Verständlich machen bis hin zum eiskalten Quote machen.
Vom ewigen Gegen-alles-sein bis hin zum partnerschaftlichen Verständnis. Es ist gut zu wissen, mit wem man zu tun hat. Und grundsätzlich schadet es nicht, vorsichtig zu sein. Besonders wichtig ist es auch hier, den Hut abzunehmen und für sich klarzumachen, ob man in der Geschichte zu den Guten gehört oder den Bösen.
Haben Sie gerade dazu beigetragen, die Welt besser zu machen? Oder wurden Sie gerade ertappt, wie Sie Geld Ihrer Kunden veruntreut haben? Wenn Sie diese Skale entlanggehen, werden Sie wissen, wie freundlich oder feindlich man Sie befragen und behandeln wird.
Die Checkfrage
„Darf ich reden oder muss ich?“